Smart Home
Ihr neues Hobby: Energiekosten sparen
Das Stichwort für die Stromversorgung der Zukunft ist „Dezentralisierung“. Durch ein intelligentes System aus Stromerzeugung und Energieverbrauch können nicht nur Energiekosten gespart, sondern auch die Versorgungsnetze entlastet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Erzeuger, Verbraucher und Speicher vernetzt und unter Berücksichtigung des Strompreises und Wetterberichtes gesteuert. Dadurch wird der Anteil des Eigenverbrauchs am selbst produzierten Strom maximiert, der Stromzukauf aus dem Netz minimiert – und das alles vollautomatisch.Das Smart Home lässt sich Step-für-Step in einzelnen Modulen realisieren:
Vernetzung und Kommunikation
Der Sunny Home Manager kommuniziert per Funk oder Internet mit den Teilnehmern des Heimnetzwerkes wie den Wechselrichtern und Energiemanagement-kompatiblen Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen oder Wärmepumpen. Ob Ihr Haushaltsgerät kompatibel ist, können Sie mit einem einfachen Test überprüfen.
Information und Steuerung
Wird die Maschine mit einer SMA Funksteckdose betrieben, kann sie vom Home Manager im optimalen Zeitpunkt automatisch aktiviert werden. Immer mehr Geräte sind serienmäßig „Smart-Grid-Ready“, z. B. von den Herstellern Miele oder Stiebel Eltron. Das heißt, sie tauschen ohne Zwischenschaltung einer Funksteckdose ständig Informationen mit dem Home Manager aus, z.B. wann muss der Verbraucher mit Strom versorgt werden? Wie viel Strom wird in den nächsten Stunden voraussichtlich erzeugt? Wie viel Energie ist in den Batterien gespeichert?

Analyse, Visualisierung und Prognose
Energiespeicherung
Durch die Zwischenspeicherung von Strom in Batteriespeichern verbessert sich Ihre Energiebilanz weiter. Bei einem Einfamilienhaus reichen wenige Kilowatt, um den Eigenverbrauch weiter zu erhöhen und noch weniger Strom von externen Energieversorgern zu beziehen – selbst wenn die Sonne nicht scheint.
Wir setzen bei Batteriespeichern auf die bewährte Lithium-Ionen-Technologie.
TIPP: Mit dem Sunny Home Manager kann Energie neben Batterien auch in Wärmepumpen, Elektroautos oder sogar Kühltruhen gespeichert werden.

Ihre Vorteile auf einen Blick